Montieren und klebenMontieren und kleben

Montieren und Kleben

Entwickeln und Konstruieren Sie ein Perpetuum mobile. Bauen Sie diese Maschine, die dann morgen als neueste Entwicklung den Zeitgeist des Fortschritts belebt. Dazu gehört auch das Zuschneiden der verschiedenen Bauteile aus Holz, Kunststoff und Metall, die danach nur noch
miteinander verbunden, also verschraubt oder verklebt werden müssen. Schon ist es geschafft: das, was gestern noch als Vision, dann als Idee unbegreiflich war, steht jetzt als wirkliches, anfassbares Modell vor Ihnen.
 
Gleich, ob es sich dabei um eine fantasievolle Konstruktion oder schon um das Endprodukt einer Erfindung oder dem Nachbau eines bewährten Modells handelt, der Prototyp ist fertig!
 
Die Montage der Gehäuseteile mit den anderen Bauelementen geschieht materialabhängig mit den unterschiedlichsten Verbindungselementen, wie Nägeln, Schrauben, Klammern etc.  So war es gestern! Doch der Fortschritt der Zeit, sicherlich auch die Möglichkeit, unterschiedliche Werkstoffe wie beispielsweise Kunststoff, Metall und Glas miteinander verbinden zu können,  erforderte eine Veränderung der Montagemittel.
 
Die Unterschiedlichkeit dieser Werkstoffe lässt ein traditionelles, klassisches Zusammenbauen mit mechanischen Halteteilen nicht zu, weshalb diese heute schneller und einfacher mit chemischen Klebeverbindungen zusammen gehalten werden. Diese Produktionsmethode geht nicht nur schneller, ist in der Anwendungstechnik auch einfacher und bietet zusätzlich noch die Möglichkeit, auch solche Materialien in dieses Konzept mit einzubeziehen, die es gestern noch gar nicht gab und deshalb erst heute zur Verfügung stehen.
 
Für solche ungleichen Werkstoffe, wie Folien, Kunststoffe, Aluminium, Glas, Glasfasergewebe, Zement, Beton, Stein etc. entwickelt die chemische Industrie tagtäglich neue Klebemittel. Angefangen von den bewährten Kontaktklebern bis hin zu den thermoplastisch reaktiven Klebepulvern, Sekundenklebern und den schnell abbindenden Klebemörteln, mit denen das Zusammenhalten der unterschiedlichsten Werkstoffkompositionen jederzeit möglich ist.
 
Was sich im industriellen Alltag bewährt hat, drängt auch immer mehr in den häuslichen oder handwerklichen Bereich, weshalb es verständlich ist, dass diese Produkte so modifiziert sein müssen, dass sie auch manuell verarbeitet werden können.
 
Und wie das möglich ist und gut funktioniert zeigen einige der folgenden Produktbeispiele:
 

Sie finden in dem CREARTEC-Klebeprogramm eine Vielzahl von Spezialklebern, die so modifiziert sind, dass sie als wirkliche Problemlöser vielfältig für die Konstruktion, den Modellbau, zum Reparieren von Möbeln und anderen Gegenständen im Haushalt, Büro und zum einfachen Anwenden im Bastelbereich, im Kindergarten oder in der Schule verwendet werden können.